Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.
Der eigentliche Zweck des Schreibens ist, dass man sich selber zugesteht, die Welt zu deuten. Und dieser Deutung eine Form gibt, die vor dem eigenen Urteil Bestand hat.
Der eigentliche Zweck des Schreibens ist, dass man sich selber zugesteht, die Welt zu deuten. Und dieser Deutung eine Form gibt, die vor dem eigenen Urteil Bestand hat.
Das Leben und seine Bahnen sind nicht in Stein gemeisselt, sondern werden durch Geschichten geformt.
Das Leben und seine Bahnen sind nicht in Stein gemeisselt, sondern werden durch Geschichten geformt.
Wenn wir die eigene Stimme verlieren stirbt etwas in uns.
Wenn wir die eigene Stimme verlieren stirbt etwas in uns.
Wer seine eigene Geschichte nicht erzählen darf, den beraubt man seiner Menschklichkeit.
Wer seine eigene Geschichte nicht erzählen darf, den beraubt man seiner Menschklichkeit.
Unsere Geschichten machen unsere Identität aus.
Unsere Geschichten machen unsere Identität aus.
Es gibt keine grössere Qual, als eine nicht erzählte Geschichte in sich zu tragen.
Es gibt keine grössere Qual, als eine nicht erzählte Geschichte in sich zu tragen.
Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.
Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.
Das Grösste, was wir einer Person schenken können, ist ihr einfach zuzuhören, ohne sie zu unterbrechen.
Das Grösste, was wir einer Person schenken können, ist ihr einfach zuzuhören, ohne sie zu unterbrechen.
von JAMOS Web Service | 31. Mai 2021
Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.
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